ANDREAS GRÖTSCH

TEAMLEITER IM PROJEKT ENGINEERING

Von Medizintechnik zur Automobiltechnik: Genau der richtige Schritt für mich

Was haben Medizin und Autos gemeinsam? Mehr, als man vielleicht denkt! Denn nach meinem Abschluss in Medizintechnik und ersten Berufserfahrungen habe ich mich bewusst für Nexans autoelectric entschieden. Heute leite ich ein Team im Projekt-Engineering und sorge dafür, dass unsere Werke für neue Projekte vorbereitet sind und in unserer Kabelsatzproduktion innovative und zugleich wirtschaftlich sinnvolle Maschinen zum Einsatz kommen.
Doch das ist nur die halbe Wahrheit, denn dazwischen liegen ein paar wichtige Meilensteine: Nach meinem Wechsel vom Industrial Engineering zum Produkt Design entschied ich mich zusätzlich für ein Masterstudium in Wirtschaftswissenschaften für Ingenieure – mit dem Ziel, mich durch die Kombination aus Technik und Wirtschaft breiter aufzustellen und Prozesse im Unternehmen ganzheitlicher zu verstehen. Das Unternehmen unterstützte mich dabei hervorragend: mit Sonderurlaubstagen für Prüfungen, flexiblen Arbeitszeiten und fachlichem Support.
 

Vielseitige Erfahrung und breites Wissen als Schlüssel zum Erfolg

Heute bin ich nach meiner Rückkehr zu Industrial Engineering in meiner Rolle als Teamleiter für die Industrialisierung von Neuprojekten längst angekommen. Durch meine vorherige Erfahrung im Produktdesign verstehe ich die Anforderungen aus der Produktentwicklung deutlich besser. Mein Masterstudium ermöglicht es mir, Projekte aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten. Kein Projekt gleicht dem anderen: Welches Fertigungskonzept ist technisch und wirtschaftlich das Beste? Welche Maschinen gewährleisten eine prozesssichere Verarbeitung? Wo kann man auf Bewährtes zurückgreifen? Wie muss die Industrialisierung geplant werden? Jede dieser Fragen erfordert eine durchdachte Lösung.

Lernen als ständiger Begleiter

Weiterbildung und Förderung begleiten mich bis heute. Als junge Führungskraft in einem innovativen Umfeld sind gezielte Schulungen essenziell. Genau diese Einstellung möchte ich auch in meinem Team leben: Chancen erkennen, Potenziale aufzeigen und gezielt fördern – vorausgesetzt, der Mitarbeitende ist mit Leidenschaft dabei.